Rainbows begleitet junge Menschen in Krisenzeiten
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Wut, Trauer, Angst, Sorge: Das sind nur einige der Gefühle, mit denen Kinder konfrontiert sind, wenn sich die Eltern trennen oder wenn ein naher Angehöriger stirbt. Um diese Zielgruppe kümmert sich der Verein “Rainbows”. Landesleiterin Sigrid Eysn weiß, was Mädchen und Buben in dieser Situation benötigen: “Stabilität im Alltag ist gerade jetzt wichtig. Außerdem brauchen die betroffenen Kinder Beziehungsangebote von Familie oder Freunden.” Auch die “Rainbows”-Angebote können helfen.
In den Rainbows-Gruppen treffen sich Vier- bis Zwölfjährige, um mit einem Profi über ihre Situation zu sprechen. Bei Bedarf kann die Gruppe, die immer im Herbst und im Frühjahr startet, wiederholt besucht werden. Auch Einzel-Termine sind möglich. Zusätzlich gibt es drei Elternabende.
Tode eines nahen Angehörigen
Die Rainbows-Youth-Gruppe für die 13- bis 17-Jährigen bezieht die Jugendlichen in die Gestaltung der Einheiten mit ein. Als Überbrückung, bis eine Gruppe beginnt, ist auch eine Einzel-Begleitung möglich.
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